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Bauen an Nachbars Grenze ist oft problematisch

Einsprüche, Zeitverzögerungen und Ärger sind meist vorprogrammiert. Dies kann man mit dem Forster-System-Verbau vermeiden. Die Erfindung kommt zum Einsatz, wenn direkt an Grundstücksgrenzen gebaut werden soll, ohne dabei die Nachbargrundstücke zu tangieren: sei es durch Betreten oder durch Abstützmaßnahmen zur Nachbarsicherung beim Aushub.
Aus den Erkenntnissen der täglichen Praxis entwickelt, wird im Vergleich zu den bisher gebräuchlichen Verfahren die spätere Außenwand direkt abgetäuft, ohne dass Spundwände oder Berliner-Verbaue zum Einsatz kommen.
Die vorproduzierte Doppelwandplatte ist unten einseitig abgeschrägt und schneidet sich entlang der in den Baugrund eingebrachten Stahlpfähle selbständig den Weg nach unten frei, während der Aushub von innen abgebaggert wird. Dabei gleitet sie weiter nach unter bis zur gewünschten Tiefe. Dies geschieht direkt zwischen der Grundstücksgrenze und den Stahlpfählen. Dieser Verbau dient somit nicht nur als Sicherungsmaßnahme zum Nachbargrundstück, wie normalerweise z.B. eine Spundwand, sondern wird gleichzeitig zum Bauteil des entstehenden Gebäudes und verbleibt, monolithisch vergossen mit der Bodenplatte, im Erdreich.

Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von Gebäude- und Tiefgaragenaußenwänden, selbst auch bei gekrümmten Grundrisslinien, über Sicherung eines Hanganschnittes mit Erdankern, bis hin zu Bahn- und Verkehrs-Trassen mit Lärmschutzausrüstung.
Die Erfindung ist geeignet für Bauvorhaben jeder Größe, bringt eine optimale Grund- stücksausnutzung, ist ökologisch vorteilhaft und reduziert außerdem die Kosten gegenüber herkömmlichen Bauweisen.
Der FORSTER SYSTEM-VERBAU kann als weiße oder schwarze Wanne produziert werden. Die Verbauplatten gibt es mit Kunststoffabdichtungen verschiedener Stärken, sie trotzen somit jeder Feuchtigkeit. Auch das Anbringen einer außenliegenden druckfesten Wärmedämmung ist kein Problem.
- Optimale Grundstücksausnutzung
- Geeignet für Bauvorhaben jeder Größe
- Große Kostenersparnis
- Keine Inanspruchnahme des Nachbargrundstücks für Zutritt, offene Baugruben, Anker etc.
- Erschütterungsfreie Herstellung falls gewünscht
- Keine Bohrpfähle, Bohrpfahlwände
- Kein Rammen und Ziehen von Spundwänden
- Keine Berliner Verbauten
- Wasserundurchlässige weiße und schwarze Wannen möglich
- Mit Wärmedämmausrüstung möglich
1. Nach Sicherung des Nachbarzauns werden Führungsschienen fluchtgerecht in den Baugrund eingeführt. | ![]() |
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2. Die oberflächenfertige Verbauplatte wird zwischen der Grundstücksgrenze und den Führungsschienen eingestellt. | ![]() |
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3. Untere Einspannbewehrung und obere Deckenabschaltung samt Grenzsicherungsplatte sind integriert. | ![]() |
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4. Vor dem FORSTER SYSTEM - VERBAU wird die Baugrube ausgehoben. Die Platte stützt das rückwärtige Gelände sicher ab. | ![]() |
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5. Der FORSTER SYSTEM - VERBAU schneidet sich selbständig seinen Weg nach unten frei. |
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6. Ab größerer Aushubtiefe kann der FORSTER SYSTEM - VERBAU abgestützt und die Wandbewegung gesteuert werden. |
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7. Nachbarhecke samt Zaun steht immer noch ganz unversehrt | ![]() |
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8. Der FORSTER SYSTEM - VERBAU gleitet unter der Grundwasserlinie "wie geschmiert" durch den Baugrund. | ![]() |
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9. Wand und unten eingespanntes Stiefelfundament werden in einem Stück wasserundurchlässig betoniert. | ![]() |
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10. So sieht Ihre Problemlösung aus: Bodenplatte und Grenzwand sind fertiggestellt. Die Hecke blieb unberührt. | ![]() |

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